Bücher:
» Daumann, Rudolf - Der Untergang der Dakota.pdf
» David, Kurt - Tenggeri, Sohn des Schwarzen Wolfs.pdf
» Hansgeorg Stengel, Karl Schrader - So ein Struwwelpeter.pdf
» Heym, Stefan - Der König David Bericht.pdf
» Holtz-Baumert, Inge und Gerhard - Der kleine Trompeter und sein Freund.pdf
» Jefremow - Das weiße Horn.pdf
» Kant, Hermann - Die Aula.pdf
» Ludwig Renn - Adel im Untergang.epub
» Markus Wolf - Freunde sterben nicht.pdf
» Müller, Heiner - Die Hamletmaschine.pdf
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn,es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Oder?